Wifo-Chef Felbermayr: "Die Gießkanne öfter im Schuppen lassen"
WIEN. Wifo-Chef Gabriel Felbermayr hält die viele Milliarden Euro schweren staatlichen Unterstützungsmaßnahmen in der Energiekrise zwar für wichtig. Gleichzeitig kritisiert aber das angewandte Gießkannenprinzip und sieht eine sinkende Notwendigkeit neuer Maßnahmen.