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Prekäre Sicherheitslage - Im letzten Jahr fast 200 Aktivisten in Kolumbien getötet

Prekäre Sicherheitslage - Im letzten Jahr fast 200 Aktivisten in Kolumbien getötet

In Kolumbien sind im vergangenen Jahr fast 200 Sozial- und Umweltaktivisten getötet worden. Das geht aus einer Auswertung der Nichtregierungsorganisationen "Indepaz" und "Somos Defensores" hervor. Kolumbien hat damit das blutigste Jahr seit Abschluss des Friedensvertrages zwischen der FARC-Guerilla und der Regierung im Jahr 2016 hinter sich.

Deutschlandfunk, Benzer haberler