Kommentar zu „Hart aber fair“ - Mit öko-sozialistischen Parolen in der ARD stellt Aktivistin Klima-Bewegung bloß
Bei „Hart aber fair“ fabulierte eine Sprecherin der „Letzten Generation“ von einem „Gesellschaftsrat“, dessen Maßnahmen tatsächlich umgesetzt würden. Unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes wurden hier antidemokratische Parolen abgesondert und eine Art Öko-Sozialismus propagiert. Das ist schäbig und gefährlich.Von FOCUS-online-Redakteur Christian Böhm