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Antisemitismusbeauftragter fordert

Antisemitismusbeauftragter fordert "Recht auf Bescheidwissen"

Zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, die Weiterentwicklung der Erinnerungskultur zu einem "Recht auf Bescheidwissen" gefordert. Vor allem die jüngere Generation in Deutschland habe das Recht zu wissen, "was in diesem Land passiert ist und welche Vernichtungsdynamik von ihm ausging", schreibt Klein in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). 

Stern.De, Benzer haberler